

Druck-Abbau mit Krafttraining
Viele Menschen stehen oft unter Druck. Bis zu einem bestimmten Ausmaß ist das sogar gut, weil es aktivierend wirkt. Aber ab einem gewissen Grad wird die Sache unangenehm und auf Dauer auch ungesund.
Im Interesse des eigenen Wohlbefindens ist es ratsam, diesen Druck auf konstruktive Weise abzubauen. Eine effektive Option dafür ist Krafttraining: Durch die intensive körperliche Belastung werden die aufgestauten Stresshormone sozusagen „verbrannt”.
Jedoch laufen viele Trainierende Gefahr, in ihrem Eifer zu viel des Guten zu tun: Sie geraten durch zu häufiges Training der selben Muskeln in den Zustand des Übertrainings.
Und um dieser Gefahr vorzubeugen, wurde myTRS entwickelt.
Ihr Michael Lipp,
develop-it
Hartes Training – aber mit Spaß?
Unsere Zeit ist geprägt vom Glauben, man müsse immer und überall mehr als 100 Prozent geben. Das klingt zwar gut, ist aber in der Regel auch mit vielen ausbrennenden, scheiternden und resignierenden Menschen verbunden.
Kann man sich nicht die Unbeschwertheit und den Spaß früherer Zeiten zurückholen? Das Training durchaus ernst nehmen und konsequent dranbleiben, es aber auch genießen können?
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Wir haben versucht, das Thema ein wenig auszuleuchten. Die Bilder verlinken auf vier Beiträge zum Thema in unserem Blog.
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Es gibt viel zu sagen über das regenerationsbasierte Aufbau-Training. Und immer wieder kommen neue Aspekte und Überlegungen dazu.
Aus diesem Grund haben wir den myTRS-Blog eingerichtet. In unregelmäßigen Abständen erscheinen dort Denkanstöße, die dabei helfen sollen, das eigene Aufbau-Training zu optimieren.
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Endlos Material auf facebook und Instagram
Ein Blog mit längeren Texten ist nicht jedermanns Sache. Viele bevorzugen eher kurze und knackige Darstellungen, wie sie in der Welt der Social Media üblich sind. Bitteschön:
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Was ist regenerationsbasiertes Aufbau-Training?
Bei der Philosophie des regenerationsbasierten Aufbautrainings handelt es sich um eine nach logischen Aspekten optimierte Form des Muskelaufbau-Trainings: Die Anregung von Muskelaufbau ohne direkten Eingriff in den Hormonhaushalt erfolgt durch intensive und spezifische Trainings-Impulse. Der Aufbau an Kraft und Masse kann jedoch nur stattfinden, wenn die belastete Muskulatur lange genug regenerieren kann und anschließend einen Zustand der überschießenden Wiederherstellung (Superkompensation) erreicht. Und genau in diesem Zeitraum der Superkompensation sollte der nächste Trainings-Reiz erfolgen.
Warum wir beim Begriff „regenerationsbasiertes Aufbau-Training” von einer Philosophie sprechen? Ganz einfach: Als Philosophie kann die Art und Weise verstanden werden, wie man die Welt sieht und wie man das eigene Verhalten als Antwort darauf auslegt. Und beim regenerationsbasierten Aufbau-Training geht es darum, jedes einzelne Workout möglichst regenerationsbasiert zu gestalten. Mit anderen Worten: Überlegungen zur Regeneration der einzelnen Muskelgruppen bilden die Basis der Trainings-Planung. Dies insbesondere deshalb, weil die Muskelregeneration untrennbar zu hartem Aufbautraining dazu gehört, da feinste Verletzungen zunächst während der Regeneration repariert und anschließend in der Phase der Superkompensation verstärkt werden müssen. Und erst als Resultat dieser Vorgänge kann der trainierte Muskel mit einem Aufbau an Muskelmasse oder Kraft reagieren. Muskelregeneration spielt also im Sport eine zentrale Rolle.
Regeneration (gelb) im Themen-Komplex des Muskel-Aufbaus in fraktaler Darstellung: Auszug aus der Artikel-Reihe im E-Book. Instagram-Beitrag öffnen durch Klicken auf das Bild.
Ach ja – noch etwas ...
Als Werbeagentur mit dem Namen Druckidee habe ich mich bis 2018 auf regionale Entwicklungen fokussiert, die insbesondere die Auswirkungen der Finanzkrise 2008/2009 im Mittelpunkt hatten. Zu den Inhalten aus dieser Zeit gehr es unter www.druckidee.at/index_Region.html.
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